Inhalt
Im Japanischen wird »Sora« mit »Himmel« oder »Leere« übersetzt. »Ma« dagegen bezeichnet den Raum zwischen den Dingen, die bewussten Lücken und Pausen, die allem Form und Bedeutung verleihen. Die junge italienische Choreografin Sofia Nappi und ihre Kompanie »Komoco« erforschen diese Räume mit ihrer so eigenen Bewegungssprache, die sich aus Theatralik und Expressivität speist und die Grenzen zwischen Tanz und Theater verwischt. Dem Kölner Publikum hat sie sich vor zwei Jahren mit der Uraufführung »Pupo« vorgestellt.
Besetzung
Choreographie Sofia Nappi und die Tänzer*innen
Licht Alessandro Caso
Kostüme Adriano Popolo Rubbio
Tanz Komoco